Einsätze


Ölspur


Zum dritten Einsatz in einer Woche wurden wir am Nationalfeiertag um 07:31 Uhr alarmiert.

Ein unbekannter Verursacher hat eine ca. 300 Meter lange Ölspur durch eine Tankstelle gezogen.

Mithilfe von Ölbindemittel konnten wir die Ölspur binden und die Fahrbahn reinigen.


Erneute Fahrzeugbergung in Stocket


Am 24. Oktober wurden wir um 09:00 Uhr vormittags zu einer Fahrzeugbergung nach Stocket alarmiert.

Der Sattelzug hatte sich verfahren und wollte in der Ortschaft Stocket umkehren, was ihm jedoch misslang.Mit der Seilwinde und der Umlenkrolle gelang es uns, den Sattelzug wieder zurück auf die Straße zu ziehen, sodass er seine Fahrt fortsetzen konnte.


PKW-Brand auf der A8-Innkreisautobahn


Am 22. Oktober um neun Uhr morgens wurden wir zu einem „PKW Brand – Fahrzeug bereits in Vollbrand“ alarmiert.

 

Bei unserer Ankunft am Einsatzort stand das Fahrzeug bereits im Bereich des Motorraums in Vollbrand. Unter Atemschutz und mit Löschschaum konnten wir das Feuer eindämmen.

In Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Suben wurde die Einsatzstelle abgesichert, die Fahrbahn gereinigt und die Reich Christian GmbH bei ihrer Arbeit unterstützt. Dank der ersten Löschversuche mit Feuerlöschern von vorbeifahrenden LKW- und Autofahrern konnte wiedermal Schlimmeres verhindert werden!


LKW-Bergung


Am 08.Oktober wurden wir um 17:25 Uhr von der Feuerwehr Hub zu „Sicherungsarbeiten“ nachalarmiert.

Da diese Hauptstraße genau zu dieser Zeit sehr stark befahren ist, unterstützten wir sie bei der Verkehrsregelung durch Lotsen.


Brand eines Aufliegers


Am 01. Oktober wurden die Feuerwehren Hackenbuch, Hub, Suben und St. Marienkirchen um 13:53 Uhr zu einem Einsatz alarmiert.

 

Bei einem Sattelauflieger kam es zu einem Brand durch einen technischen Defekt im Achsbereich. Ersthelfer bemerkten den Brand, alarmierten die Feuerwehr und übernahmen die ersten Löschversuche.  Beim Eintreffen der Einsatzkräfte bemerkte der Einsatzleiter, dass trotz der Löschversuche der Ersthelfer die Flammen bereits unter dem Anhänger herausragten. Unter Atemschutz und mit Löschschaum konnte der Brand eingedämmt werden. Um die Sicherheit im Verkehr zu gewährleisten, wurde eine großräumige Umleitung eingerichtet und die A8-Autobahnabfahrt gesperrt. In Zusammenarbeit mit einem Bergeunternehmen konnten wir den Anhänger anschließend auf einen nahegelegenen Parkplatz schleppen.

 

Ohne die ersten Löschversuche der Ersthelfer wäre das Ganze nicht so glimpflich ausgegangen!


Katze sitzt auf Baukran fest


Wie bekannt ist, sind Katzen ja sehr gute Kletterer. Deswegen dachte sich eine Katze, sie schaut sich die Welt mal vom Baukran oben an. 

 

Nachdem sie die Aussicht genossen hatte und sich auf den Weg nach unten machen wollte, war ihr der Baukran doch zu hoch, und sie blieb oben sitzen und traute sich nicht mehr herunter. Ausgerüstet mit Absturzsicherung machte sich ein Feuerwehrmann auf den Weg nach oben, um die Katze aus ihrer misslichen Lage zu befreien.


Großflächiger Ölaustritt


Am 19.September um 02:54 Uhr wurden wir zu einem Ölaustritt alarmiert.

 

Während der Fahrt bemerkte der Lenker eines Sattelzuges ein Motorproblem woraufhin er von der Autobahn abfuhr und einen Rastplatz ansteuerte. Noch während der Fahrt erlitt das Fahrzeug einen Motorschaden woraufhin mehrere Liter Motoröl austraten und auf der Fahrbahn bis hin zum Rastplatz verteilt wurden. Die Ölspur und der größere Ölaustritt am Rastplatz konnten mit Ölbindemittel gebunden werden. Kurzzeitig wurde unsererseits der Verkehr angehalten und geregelt.

 

Nach ca. zwei Stunden konnten wir ins Feuerwehrhaus einrücken. Dort hatten wir uns den morgendlichen Kaffee mehr als verdient und für einige ging es direkt in die Arbeit


Überflutungen


Ursprünglich wurden wir am 14.September nur zu einem Einsatz alarmiert jedoch wurden es doch ein paar mehr. Vorerst wurden zwei Keller ausgepumpt und später bei einer Kontrollfahrt durch das Ortsgebiet fanden wir eine überflutete Zugunterführung vor. Die Straße wurde kurzzeitig gesperrt und das Wasser mittels unserer Chiemsee Tauchpumpe abgepumpt. 

 

Nach ca. vier Stunden konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.


Fehlalarm


Am 13.September wurden wir um 13:42 Uhr zu einem Brandmeldealarm alarmiert.

Hierbei handelte es sich um einen Fehlalarm somit konnten die Feuerwehren Hackenbuch, Hub und St.Marienkirchen wieder einrücken.


Ölspur


Am 10. September wurden wir um 00:38 Uhr zu einer Ölspur auf einen Autobahnrastplatz alarmiert.

Der Fahrer des PKW bemerkte während der Fahrt einen technischen Defekt am Auto, woraufhin er von der Autobahn abfuhr und den Rastplatz ansteuerte. Die Ölspur wurde in Zusammenarbeit mit der FF Suben gebunden und das Abschleppunternehmen unterstützt.


Fahrzeugbergung in Stocket


Am 29.April wurden wir um 08:24 Uhr zu einem Einsatz alarmiert. 

 

Hierbei handelte es sich um einen Sattelzug, der vom Navigationssystem fehlgeleitet wurde. Der Fahrer versuchte im anliegenden Feld den Sattelzug umzudrehen, woraufhin er sich festfuhr. Mit der Seilwinde unseres Rüstlöschfahrzeuges konnten wir den Sattelzug wieder auf die Straße ziehen und er konnte seine Fahrt wieder fortführen.


Motorradunfall


Am 13.April wurden die Feuerwehren Hackenbuch, Hub und St.Marienkirchen zu einer „Personenrettung in unwegsamen Gelände“ alarmiert. 

 

Ein Motorradfahrer kam zu Sturz und ist eine Böschung hinuntergefallen. In Absprache mit dem Notarzt konnten die Einsatzkräfte den Verunfallten mittels Spineboard aus der gefährlichen Böschung hochtragen und den Rettungskräften übergeben. Weiters wurde für die Dauer des Einsatzes eine Straßensperre errichtet und die ausgelaufenen Betriebsmittel wurden gebunden. 

 

Fotos: FF Hackenbuch / FF St.Marienkirchen 


Misthaufenbrand


Am 09.April wurden die drei Ortsfeuerwehren von St.Marienkirchen um 20:39 Uhr zu einem „Brand Abfall im Freien“ alarmiert. Hier handelte es sich um einen Misthaufen der sich selbst entzündet hat.

Durch das Frühzeitige erkennen des Gutbesitzers  und durch schnelles Eingreifen der Einsatzkräfte konnte sich der Brand nicht auf nahestehende Gebäude oder Stallungen ausbreiten. 

Nach den anfänglichen Löscharbeiten wurde der Misthaufen durch einen Hoftrac verteilt um mit der Wärmebildkamera letzte Glutnester aufzufinden und abzulöschen.

Nach ca. zwei Stunden konnten die Feuerwehren wieder einrücken!


Fahrzeugbergung


Am 15.März wurden wir erneut zu einem Einsatz alarmiert. Dieses Mal handelte es sich um einen Lastwagen, der sich bei einem unglücklichen Wendemanöver festfuhr. Nachdem wir den Baum entfernten, konnten wir mit der Seilwinde unseres Rüstlöschfahrzeuges den Lastwagen wieder auf die Straße ziehen und er konnte seine Fahrt wieder fortsetzten.


Ölspur durch das Einsatzgebiet


Am 14.März wurden wir um 16:40 Uhr zu einer Ölspur alarmiert. 

 

Hierbei handelte es sich um eine fast 4 Kilometer lange Dieselspur die sich von einer Autobahnraststätte bis hin zur Ortsmitte in St.Marienkirchen erstreckte. Mittels Ölbindemittel konnten wir den Diesel binden und die Straße säubern.

 


Türöffnung


Am 01.März wurden wir telefonisch gegen 17:30 Uhr zu einer Türöffnung in ein Mehrparteienhaus alarmiert. Einem Bewohner ist die Tür zugefallen und hat sich aus Versehen ausgesperrt. Mittels Spezialwerkzeug gelang es uns die Tür rasch zu öffnen. Nach erfolgreicher Öffnung konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.


Technischer Einsatz - Beton auf Straße


Am 28.Februar wurden wir um 14:41 Uhr zu einem Einsatz nach Andiesen alarmiert.

Ein Betonmischfahrzeug hatte während der Fahrt Beton verloren und die Straße enorm verschmutzt. Wir mussten den Beton von Hand entfernen und gleichzeitig den Verkehr auf der stark befahrenen Straße durch Lotsen regeln. Zusätzlich wurde die Fahrbahn mittels der Straßenwaschanlage unseres Rüstlöschfahrzeugs gereinigt.


Brandmeldealarm


Zum dritten Einsatz in Folge wurden wir am 20.Februar gemeinsam mit der Feuerwehr Hub und Feuerwehr Hackenbuch alarmiert. Hierbei handelte es sich um einen Fehlalarm und das Eingreifen der Feuerwehren war nicht nötig. Somit konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken und die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.


Ölspur in Andiesen


Am 19.Februar heulte bei uns spät Abends um 22:30 Uhr zum zweiten Mal die Sirene. Hierbei handelte es sich um eine Ölspur bei den Kreisverkehren in Andiesen. Die Ölspur wurde gebunden und wir konnten wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.


Zweiter Verkehrsunfall am Grenzübergang


Um 02:04 Uhr wurde die FF-Suben gemeinsam mit der FF-St. Marienkirchen zu einem Verkehrsunfall - Aufräumarbeiten gerufen. Einsatzgrund war ein PKW mit Anhänger, welcher an genau der gleichen Stelle mit einem betonierten Fahrbahnteiler am Grenzübergang Suben kollidierte wie vor 2 Wochen.

Die beiden Wehren rückten mit gesamt 6 Fahrzeugen und über 30 Mann zum Einsatzort aus.

Aufgrund der unklaren Alarmierung wurde die Unfallstelle schlussendlich durch das KDO St. Marienkirchen am Grenzübergang Suben - Ausreise gefunden.

Das verunfallte Fahrzeug prallte offensichtlich gegen die Betonabsperrung vor dem Kontrollhäuschen und wurde durch die Wucht des Aufpralls ca. 7 m seitlich geschleudert. Der Anhänger (unbeladen) wurde aus der Anhängekupplung gerissen und blieb stehen. Der PKW war mit 3 Personen besetzt welche zwar verletzt aber selbst das Fahrzeug verlassen konnten.

Am Unfallort wurde sofort mit der Absicherung der Einsatzstelle begonnen. Das auslaufende Betriebsmittel wurde mittels Ölbindemittel daran gehindert, auf die Fahrspur der A8 zu fließen. Nachdem die Aufräumarbeiten abgeschlossen waren und das Unfallfahrzeug samt Anhänger von der Fa. Reich abgeholt wurde, rückten die beiden Feuerwehren wieder ein und stellten die Einsatzbereitschaft wieder her. Einsatzende - kurz nach 04:00 Uhr

 

Bericht: Freiwillige Feuerwehr Suben

Bilder: FF Suben/St.Marienkirchen


Verkehrsunfall am Grenzübergang


Gemeinsam mit der Freiwillige Feuerwehr Suben wurden wir am 03.Februar um 23:17 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit Personenrettung alarmiert. Ein Pkw war in einen Betonwall beim Zollamtsgelände gekracht. Ein nebenanstehender LKW-Fahrer wurde aufmerksam und verständigte die Einsatzkräfte. Beim Eintreffen der Feuerwehren war die Person bereits aus dem PKW befreit und wurde von den Rettungskräften reanimiert. Trotz der Reanimation ist die verunfallte Person leider am Unfallort verstorben. Mit der Feuerwehr Suben wurde die Einsatzstelle abgesichert, der Verkehr geregelt, der mobile Sichtschutz aufgebaut, die Betriebsmittel gebunden und das Abschleppunternehmen wurde unterstützt.


Brandmeldealarm


Die drei Ortsfeuerwehren HackenbuchHub und St.Marienkirchen wurden am 01.Februar um 18:33 Uhr zu einem Brandmeldealarm in eine Firma alarmiert. Während der Fahrt hat sich ein Trupp mit Atemschutz ausgerüstet. Als wir am Einsatzort ankamen, wurde uns mitgeteilt, dass beim Kochen Rauch aufgestiegen war und dadurch der Brandmelder ausgelöst wurde. Somit konnte kein Brand festgestellt werden und wir konnten wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.


Fahrzeugbergung


Am 08.Jänner wurden wir um 08:00 Uhr früh zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Ein Transporter blieb in einer Baustellenzufahrt stecken. Mit unserem RLF konnten wir ihn wieder herausziehen.

Nach ca. einer Stunde konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.


Ölaustritt


Zum ersten Einsatz des Jahres wurden wir am 06.Jänner um 14:33 Uhr alarmiert.

Bei einem PKW ist aus ungeklärter Ursache Diesel ausgetreten. Den ausgeflossenen Diesel konnten wir mittels Ölbindemittel binden. Da noch Kleinmengen Diesel ausflossen haben wir bis zur Abholung des Pkws eine Auffangwanne platziert und später den Rest gebunden. 


2023


Sturmschaden


Am 23.Dezember wurden wir morgens erneut zu einem Sturmschaden alarmiert.

In Lindenedt ist ein Baum umgefallen und hat die Straße blockiert. Bei den Aufräumarbeiten haben wir einen weiteren Baum bemerkt der nur noch an den Wurzeln gehangen ist. Den Baum haben wir sicherheitshalber auch noch entfernt, da es nur eine Frage der Zeit war bis er umfallen würde. Weiters wurden wir noch informiert das im Kreuzungsbereich in Lindenedt auch noch ein Baum liegt. Hierzu hat der Einsatzleiter die Feuerwehr Hub nachalarmiert. Gemeinsam konnten wir den Baum noch wegräumen und die Straße konnte wieder freigegeben werden.


Sturmtief ,,Zoltan"


Das Sturmtief ,,Zoltan“ hat auch unsere Gemeinde getroffen. 

Am 22.Dezember um 22:41 Uhr wurden wir zu einem Sturmschaden nach Gstötten alarmiert. Dort fanden wir einen Baum der vom Sturm umgestoßen wurde. Bei einer Kontrollfahrt durch das Einsatzgebiet haben wir noch 6 weitere Bäume aufgefunden und entfernt. Eine Straßensperre haben wir in Großwiesenhart errichtet, da das Waldstück für uns und für die Durchfahrt zu gefährlich war. 


Schneeeinsätze


Am 02.Dezember wurden wir um 04:53 Uhr zu einer Fahrzeugbergung alarmiert.

Ursprünglich wurden wir nur zu einer LKW Bergung auf die Reichersberger Landesstraße alarmiert, welches sich aber am Einsatzort anders herausstellte, denn es herrschte ein großes Verkehrschaos!

 

Insgesamt wurde von einem Teil unserer Einsatzmannschaft mit dem RLF ❗️22 Lkws ❗️im Bereich der Autobahnauf- und -abfahrt und der Tankstellen in Andiesen geborgen. Bei allen geborgenen Fahrzeugen mussten wir großteils noch beim Schneeketten anlegen helfen um sie später abschleppen zu können.

Währenddessen führte der andere Teil unserer Einsatzmannschaft mit dem KLF 3 Pkw Bergungen durch und beseitigten 3 umgestürzte Bäume.

 

Nach all den Bergungen konnten wir 4,5 Stunden später ins Feuerwehrhaus einrücken.Nach dem Frühstück haben wir noch eine Kontrollfahrt durch unser Einsatzgebiet gemacht, wo wir noch 4 weitere Bäume von der Straße beseitigten und einige Bäume und Äste noch vom Schneedruck befreit haben.

Aufgrund der vielen Stromausfälle im Bezirk wurde auf Anordnung unseres Bezirksfeuerwehrkommandanten von einer Einsatzmannschaft das Feuerwehrhaus und die Florianistation besetzt um im Einsatzfall sofort ausrücken zu können.

 

Danke an alle unsere Einsatzkräfte die tatkräftig mitangepackt haben!


Technischer Einsatz


Am 01.Dezember wurden wir um 04:39 Uhr zu einen Technischen Einsatz ,,Baum über Straße“ alarmiert.

Der Baum war abgebrochen und ist über die Straße gehangen. Wir konnten die Straße vom Baum befreien und nach kurzer Sperre wieder freigeben.

 

Nach dem doch etwas früheren Einsatz hatten sich unsere Einsatzkräfte dann im Feuerwehrhaus den heiß ersehnten Frühstückskaffee verdient.


Brandverdacht in Hackschnitzellager


Am 10.November wurden die drei Ortsfeuerwehren von St.Marienkirchen zu einem Einsatz in die Ortschaft Hackledt alarmiert.

 

Der Hausbesitzer wurde auf eine Rauchentwicklung im frisch aufgefülltem Hackschnitzellager aufmerksam. Nach dem Öffnen der Klappe kam ihm eine große Rauchwolke und Brandgeruch entgegen woraufhin er dann den die Einsatzkräfte alarmierte.

 

 

Nach der Kontrolle eines Atemschutztrupps mit der Wärmebildkamera konnte jedoch Entwarnung gegeben und kein Brand festgestellt werden. 


Fahrzeugbergung


Während unserer heutigen Dienstagsübung wurden wir telefonisch zu einer Fahrzeugbergung alarmiert.

Ein Auto ist aus ungeklärter Ursache in die Sickermulde eines Parkplatzes gerollt.

 

Da dieser Graben sehr tief ist, gestaltete sich die Bergung des Fahrzeuges eher schwierig. Wir konnten das Auto mittels Hebekissen und Unterleghölzern soweit anheben bis wir es mit der Seilwinde unseres RLF zurückziehen konnten.

 

Nach ca. 1,5 Stunden konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.


Brandeinsatz - Überhitztes Fett in der Küche


Am 01.Oktober wurden die drei Ortsfeuerwehren von St.Marienkirchen um 15:54 Uhr von der LWZ zu einem Einsatz mit dem Alarmierungstext ,,Brand Wohnhaus - Brand in der Küche`` alarmiert.

 

Ein Topf mit heißem Fett ist in der Küche überhitzt und ist in Brand geraten. Der Topf konnte bereits von den Hausbesitzern abgelöscht und aus dem Haus entfernt werden.

Mit dem Hochleistungslüfter wurde das Haus rauchfrei gemacht und mittels der Wärmebildkamera konnten weitere Brandherde ausgeschlossen werden. 

 

Nach den Aufräumarbeiten konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.


Verkehrsunfall


Am 23.September um 10:53 Uhr wurden wir zu ,,Verkehrsunfall aufräumarbeiten`` alarmiert.

 

Auf der Reichersberger Landesstraße im Bereich Andiesen sind zwei PKW frontal zusammengestoßen. Am Einsatzort angekommen wurden die Verletzten bereits von der Rettung versorgt. Wir haben die Unfallstelle abgesichert, der Verkehr wurde umgeleitet und in Zusammenarbeit mit der Polizei kurzzeitig gesperrt.

 

Weiters unterstützten wir das Abschleppunternehmen und im Anschluss wurde die Fahrbahn von uns gereinigt.


Ölaustritt


Am 01.September wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Suben zu einem Ölaustritt alarmiert.

 

Aufgrund der unklaren Ursache um welchem Stoff es sich handelt, wurden wir mit unserem Gefährlichen Stoffe Fahrzeug (GSF) zusätzlich alarmiert.

 

Aus ungeklärter Ursache ist ein Zusatztank undicht geworden und es sind kleine Mengen Betriebsmittel ausgeflossen. Der Tank wurde mittels Spezialdichtmittel abgedichtet, das restliche Betriebsmittel konnte gebunden werden und der Transporter konnte seine Fahrt wieder fortsetzen.


Sturmschaden


Am 26.August wurden wir um 20:31 Uhr zu einem Einsatz alarmiert.

Ein Baum ist auf der Teufenbacher Straße Richtung Gstötten durch das Unwetter umgestürzt.

 

Am Einsatzort angekommen konnten wir erkennen das der Baum in eine Stromleitung gestürzt und hängen geblieben ist. Somit war es für uns zu gefährlich den Baum zu entfernen. Deswegen wurde in Absprache mit der Energie AG und der Straßenmeisterei die Straße gesperrt.